Die 3U TELECOM AG geht am 25.07.2001 in Frankreich ans Netz. Mit dem Start in Frankreich hat die 3U TELECOM AG ihr europäisches Telefonnetz nun auf sechs Länder ausgedehnt.

Auch in Frankreich startet 3U als absoluter Preisführer bei Telefonaten ins Ausland.

Das Geschäftsmodell von 3U bietet auch hier eine solide Erfolgsbasis im harten Wettbewerb der Festnetztelefonie.

Europäisches 3U-Netz jetzt auf fünf Länder ausgedehnt.

Die 3U TELECOM AG geht am 18.07.2001 nun auch in Italien ans Netz. Wie bereits in anderen europäischen Ländern ist 3U hier Preisführer bei Telefonaten ins Ausland. Mit dem Start in Italien ist die 3U TELECOM mittlerweile in fünf europäischen Ländern aktiv.

Der Ausbau des eigenen internationalen Telefonnetzes verschafft 3U weitere Kostenvorteile gegenüber der Konkurrenz. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, auch bei niedrigen Margen deutlich profitabel zu arbeiten.

Dem Unternehmen stehen weiterhin mehr als 100 Mio. DM liquider Mittel zur Verfügung, um sein internes und externes Wachstum fortzusetzen.

Expansion in europäische Nachbarländer schreitet voran.

Der 3U-Konzern hat auch im ersten Quartal 2001 schwarze Zahlen geschrieben. Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen (EBTDA) lag bei 1,69 Mio. DM, bei einem Umsatz von 28,9 Mio. DM. Auch die Ergebnisse vor Steuern und nach Steuern blieben signifikant positiv (1,29 bzw. 0,75 Mio. DM). 3U bilanziert nach US-GAAP.

Der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen blieb damit unter dem Wert des vergleichbaren Vorjahres-Zeitraums. 3U hatte hier ein EBTDA von 6,55 Mio. DM erwirtschaftet. Allerdings ist der Vergleich nur bedingt aussagekräftig: Im 1. Quartal 2000 hatte 3U noch nicht konzernbezogen bilanziert. Im aktuellen Zwischenabschluß sind bereits die Anlaufverluste der europäischen Tochterunternehmen enthalten. Zusätzlich belastete im Jahresverlauf der enorme Preisverfall bei den Gebühren für Festnetztelefonie.

3U hat sich an diesem Preiskampf im 1. Quartal 2001 nicht mehr beteiligt. Diese Strategie zahlt sich jetzt aus. Während andere Call-by-Call-Anbieter in finanzielle Turbulenzen geraten sind, verfügt 3U noch über sämtliche Mittel aus dem Börsengang und betrachtet die sich abzeichnende Marktbereinigung als Chance, neue Kunden zu gewinnen. Die Expansion in europäische Nachbarländer schreitet weiter voran. Seit Januar 2001 ist 3U auch in den Niederlanden in Betrieb.

Das Unternehmen verfügt weiterhin über mehr als 100 Mio. DM liquider Mittel, um strategische Optionen wahrzunehmen und auch extern zu wachsen. Im April 2001 hat 3U in einem ersten Schritt den Bereich Sprachtelefonie der österreichischen TelePassport übernommen.

3U übernimmt den Bereich Sprachtelefonie der ehemaligen Mobilcom-Tochter TelePassport in Österreich.

Weit mehr als 100 Mio DM stehen 3U für weitere strategische Optionen zur Verfügung. Insbesondere die aktuelle Marktsituation in Deutschland bietet 3U eine Vielzahl von Möglichkeiten, die Wachstumsstrategie weiter fortzusetzen. 3U kann dabei zusätzlich von Marktaustritten anderer Mitbewerber im Bereich der Festnetztelefonie profitieren, zumal es 3U gelingt, im Call-by-Call Geschäft dauerhaft profitabel zu arbeiten.

Die 3U Telekommunikation AG hat im Geschäftsjahr 2000, trotz des extrem schwierigen Marktumfeldes, den Gewinn vor Steuern und Abschreibungen auf 10,55 Mio. DM mehr als verfünffacht und den Umsatz gegenüber dem Vorjahr um 79% gesteigert.

3U hat im Jahr 2000 das erfolgreiche Geschäftsmodell auch in andere europäische Länder übertragen und legt deshalb erstmals eine konsolidierte Konzernbilanz vor.

Die Expansion hat mit der Betriebsaufnahme der Tochterfirmen in der Schweiz und in Österreich Ende des Jahres 2000 erfolgreich begonnen und wird weiter fortgesetzt. In den Niederlanden wurde im Januar 2001 der Betrieb aufgenommen, in Italien und Frankreich startet 3U in Kürze.

Die Konzernbilanz für 2000 weist einen Gesamtumsatz in Höhe von 112,8 Mio. DM und einen Gewinn vor Steuern und Abschreibungen in Höhe von 8,2 Mio. DM aus. 3U hat die Expansion bislang komplett aus dem laufenden Geschäft finanziert; der erzielte Emissionserlös ist weiterhin in vollem Umfang vorhanden und steht dem Unternehmen somit für strategische Optionen zur Verfügung. Die Finanzmittel von 3U übersteigen sogar die derzeitige Marktkapitalisierung.

Die optimale Kostenstruktur im Unternehmen sorgt für Effizienz und Profitabilität. 3U erwartet auch im Jahr 2001 weiteres Wachstum bezüglich Umsatz und Ertrag. Die Expansion in die margenstärkeren europäischen Auslandsmärkte sollte sich künftig positiv auf die Ergebnisse des Unternehmens auswirken.

3U unterbietet alle Mitbewerber im niederländischen Telefonmarkt

Am 16.01.2001 geht die Hilversumer 3U TELECOM BV, eine 100%ige Tochter der 3U Telekommunikation AG, in den Niederlanden landesweit ans Netz und übernimmt dabei komplett die Preisführerschaft im Call-by-call Geschäft und verzichtet als einziger Anbieter zusätzlich zu den günstigen Preisen auf die übliche Startgebühr von 10 cent pro Gespräch. Darüberhinaus bietet 3U auch in den Niederlanden als erste Telefongesellschaft Call-by-Call Gespräche ohne Voranmeldung an und erleichtert so den Kunden den Zugang zu den 3U-Dienstleistungen. > Bislang war die Nutzung von privaten Telefongesellschaften nur nach persönlicher Anmeldung möglich.

Das im 3U Geschäftsmodell verankerte Prinzip der Kostenführerschaft wurde auch beim Netzaufbau für die Niederlande konsequent und eindrucksvoll umgesetzt. Der Wettbewerbsvorteil der Preisführerschaft kann so voll genutzt werden. 3U kann trotz Preisführerschaft und bei niedrigen Margen gute Gewinne erwirtschaften und ist nun mit der Betriebsaufnahme in den Niederlanden bereits in vier europäischen Ländern vertreten. Die Expansion wird fortgeführt.

3U unterbietet alle Mitbewerber im österreichischen Telefonmarkt.

Am 30.11.2000 geht die Wiener 3U TELECOM GmbH, eine 100%ige Tochter der 3U Telekommunikation AG, in Österreich bundesweit ans Netz und übernimmt dabei komplett die Preisführerschaft im Call-by-Call Geschäft.

Zusätzlich zum Preisvorteil bietet 3U auch in Österreich als erste Telefongesellschaft Call-by-Call Gespräche ohne Voranmeldung an und erleichtert so den Kunden den Zugang zu den 3U-Dienstleistungen. Bislang war die Nutzung von privaten Telefongesellschaften nur nach persönlicher Anmeldung möglich.

Das im 3U Geschäftsmodell verankerte Prinzip der Kostenführerschaft wurde auch beim Netzaufbau für Österreich konsequent und eindrucksvoll umgesetzt. Der Wettbewerbsvorteil der Preisführerschaft kann so voll genutzt werden. 3U kann trotz Preisführerschaft und bei niedrigen Margen gute Gewinne erwirtschaften.

Die 3U Telekommunikation AG hat im dritten Quartal des laufenden Jahres 1,28 Mio. DM vor Steuern und Abschreibungen verdient. Für die ersten neun Monate beläuft sich der Gewinn vor Steuern und Abschreibungen auf insgesamt 9,02 Mio. DM.

Ein direkter Vergleich mit der Vorjahresperiode ist nicht möglich, da die Geschäftstätigkeit erst zum 1.4.1999 aufgenommen wurde. Deshalb dienen als Vergleichszeitraum die ersten neun Monate der Geschäftstätigkeit (April – Dezember 1999). Im Vergleich zu diesem Zeitraum zeigt das Ergebnis vor Steuern und Abschreibung ein Plus von 7,1 Mio. DM auf. Damit beweist 3U eindrucksvoll seine Ertragsstärke in einem von Preisverfall gekennzeichneten Markt. Die Umsatzrendite (vor Steuern und Abschreibungen) lag in den ersten neun Monaten bei 10,3%. Das Unternehmen erwirtschaftete im 3. Quartal 2000 einen Umsatz von 25,4 Mio. DM. Gegenüber dem 3. Quartal 1999 bedeutet dies ein Plus von 17%, gleichzeitig stieg die Zahl der vermittelten Telefonminuten im gleichen Zeitraum um 155%. Dies unterstreicht zum einen das hohe Wachstum des Unternehmens, verdeutlicht zum anderen aber auch die Preissenkungen der letzten zwölf Monate. Insgesamt belief sich der Umsatz in den ersten drei Quartalen 2000 auf 87,4 Mio. DM, eine Steigerung von 41% im Vergleich zu den Verkaufserlösen von April bis Dezember 1999.

Hier die wichtigsten Zahlen für Januar bis September 2000 im Vergleich zu April bis Dezember 1999: Umsatz: 87,40 Mio. DM (+41%), Ergebnis vor Steuern und Abschreibung: 9,02 Mio. DM (+377%), Ergebnis vor Steuern: 8,28 Mio. DM (+573%), Gewinn nach Steuern: 4,03 Mio. DM (+561%).